Das richtige Gefühl für die Umgebung war beim architektonischen Entwurf für das Geschäftshaus Neue Burg 1 von Bedeutung.
Neue Burg 1
Historie trifft Moderne
Die Herausforderung: für diesen besonderen Ort in unmittelbarer Nähe zur Ruine St. Nikolai die optimale Lösung zu finden. Einen Entwurf, der die Historie achtet und gleichzeitig innovative Ideen für die Zukunft neuer Arbeitswelten kreiert.
Entstanden ist ein hochwertiges Bürogebäude, das trotz modernster Ausstattung und Architektur die Reminiszenzen an den prominenten Nachbarn, die Ruine der Kirche St. Nikolai, erkennen lässt. Mit der hellen Natursteinfassade, deren Farbton dem der Kirche St. Nikolai ähnelt, ebenso die schlank aufragenden vertikalen Linien der Außenfassade.
Die prägnante Schrägstellung der Fenster folgt einer Bewegung aus der angrenzenden Bohnenstraße. Diese bieten Ausblick auf den Turm der zerstörten Kirche, der um 1874 das höchste Bauwerk der Welt war.
Neue Burg 1: Ein elegantes Haus mit schnittiger Silhouette, acht Stockwerken, 6.240 m2 Mietfläche – davon ca. 5.500 m2 Büroräume und einer hervorragenden Infrastruktur: Einkaufsmöglichkeiten, Cafés und Restaurants sind fußläufig erreichbar.
Nutzung, Eckdaten & Querschnitt
Die luftig-elegante Anmutung des Hauses setzt sich auch im Inneren fort: Durch die flexible Flächenstruktur ist es möglich, dass Mieter zwischen klassischen Kombibüros oder Open-Space-Flächen wählen können. Die Grundrissaufteilung ist flexibel, die angenehme Deckenhöhe und die optimalen bodenseitigen Installationsmöglichkeiten für die Datenleitungen
unterstützen die freie Gestaltbarkeit. So kann ein Geschoss komplett von einer Büroeinheit genutzt oder in zwei Einheiten aufgeteilt werden.
Der Charme des Hauses mit seinen klaren Formen, dem lässigen Minimalismus und den gezielt gesetzten farblichen Akzenten drückt sich auch durch die großzügigen Fenster in allen Etagen aus – und die Terrassen in einzelnen Stockwerken. Im Erdgeschoss ist Raum für zwei bis wahlweise vier Ladeneinheiten. Im Untergeschoss befinden sich die Lagerflächen und die hauseigene Tiefgarage mit insgesamt 20 komfortablen Parkplätzen.
Helle Klinkerfassade // Großzügige, zu öffnende Fenster // Repräsentatives Foyer über 2 Geschosse // Teilbar in zwei Büroeinheiten je Geschoss // Behaglichkeit durch Heiz-/Kühlsegel // Attraktive Terrassen im 1. und 7. OG // 2 moderne Aufzüge // Hervorragende Infrastruktur // Zentrale Lage im Herzen der Altstadt // DGNB Vorzertifikat Gold // ca. 6.500 m² Mietfläche, davon ca. 5.500 m² Bürofläche // 8 Etagen // 20 Pkw Stellplätze im UG
Gastrobereich
Das Nikolai-Quartier ist ein idealer Ort für gastronomische Angebote inmitten der Business- und Shopping-City Hamburg. Im EG finden bis zu vier Ladeneinheiten Platz, dazu gehören unterteilbare Mietkeller. Die Geschäfte sind über den Wölberstieg oder die Bohnenstraße zu erreichen.
Grundrisse
Untergeschoss
Erdgeschoss
1. Obergeschoss
2. Obergeschoss
3. Obergeschoss
4. Obergeschoss
5. Obergeschoss
6. Obergeschoss
7. Obergeschoss
8. Obergeschoss
Erdgeschoss
Gesamtfläche 551 m²
für bis zu 4 Laden- und/oder Gastroflächen
86 m² Lagerfläche
1. Obergeschoss
Bürofläche 633 m², Terrasse 145 m²
Variante: gemischte Aufteilung,
z. B. 34 Arbeitsplätze
2. Obergeschoss
Gesamtfläche 737 m²
Variante: gemischte Aufteilung,
z. B. 40 Arbeitsplätze
3. Obergeschoss
Gesamtfläche 737 m²
Variante: Einzel- und Doppelräume,
z. B. 35 Arbeitsplätze
4. Obergeschoss
Gesamtfläche 736 m²
Variante: Großraumnutzung,
z. B. 52 Arbeitsplätze
5. Obergeschoss
Gesamtfläche 736 m²
Variante: Einzel- und Doppelräume,
z. B. 33 Arbeitsplätze
6. Obergeschoss
Gesamtfläche 736 m²
Variante: gemischte Aufteilung,
z. B. 45 Arbeitsplätze
7. Obergeschoss
Bürofläche 569 m², Terrasse 143 m²
Variante: Einzel- und Doppelräume,
z. B. 24 Arbeitsplätze
8. Obergeschoss
Gesamtfläche 570 m²
Variante: gemischte Aufteilung,
z. B. 36 Arbeitsplätze
Remineszenz an den Minimalismus
Im Foyer der „Neuen Burg 1“ verbinden sich die Reminiszenzen an die Historie des Standorts mit modernem Minimalismus: Die klaren, vertikalen Linien nehmen die Formensprache der Kirche St. Nikolai auf, die im gotischen Stil im Jahr 1195 erbaut wurde. Warm schimmernde Töne und wenige Farbakzente unterstreichen außerdem die Wertigkeit der edlen Materialien.